Mehr Sicherheit für und in Unternehmen
Die steigende Anzahl an Cyberkriminalität, die zunehmende Angst vor Datenverlusten sowie die für Unternehmen stets präsente Sorge um Sicherheitslücken lassen die Relevanz von Information Security Managern jährlich steigen.
Quer durch alle Branchen sowie Unternehmensgrößen, werden Experten in diesem Bereich benötigt. Das Berufsbild der Information Security Manager hat sich erfolgreich als eine der wegweisenden Fachqualifikationen etabliert. Dabei sind Führungsfähigkeiten wie auch technologisches Know-How zu gleichen Teilen essentiell. Doch wodurch zeichnet sich ein Information Security Manager im Detail aus? Wie profitieren sowohl Unternehmen als auch Personen, deren Herz für die Informationstechnologie schlägt, von einer derartigen Position?
Technologie-Experte mit Führungsqualitäten
Das übergeordnete Ziel in der Arbeit eines Information Security Managers ist, das Aufzeigen von Sicherheitsrisiken und Sicherheitslücken, die Planung und Dokumentation entsprechender Abwehrmaßnahmen sowie eine laufende Verbesserung gesetzter Schritte. Information Security Manager sind zentrale Ansprechperson und Schnittstelle zwischen der Führungsetage und den operativen Unternehmensbereichen. Sie betreuen darüber hinaus den Aufbau, die Implementierung und die Verbesserung eines prozessorientierten Informationssicherheits-Managementsystems (ISMS).
Ein tiefgreifendes Verständnis von Informationssicherheit – im Idealfall im Sinne einer themenspezifischen Ausbildung – sowie das Wissen über übergeordnete Managementprozesse wie Organisation, Leadership und Prozessmanagement sind für die Ausübung dieser Tätigkeit notwendig. Aber auch Soft-Skills sind gefragt: Moderations-, Team-, aber auch Konfliktfähigkeit sowie das Wissen über gruppendynamische Prozesse und Motivationstechniken helfen, die gewünschten Strategien und Maßnahmen erfolgreich umzusetzen.
Lehrgang mit Tiefe
Für die Position eines Information Security Managers ist also ein guter Mix aus technologischem, rechtlichem und zwischenmenschlichem Know-How gefragt. Die CIS Certification & Information Security Services GmbH als akkreditierter Zertifizierungspartner der Quality Austria ist spezialisiert auf die Bereiche Informationssicherheit, Datenschutz, Cloud Computing, IT-Services und Business Continuity Management. Sie bietet neben Systemzertifizierungen auch Aus- und Weiterbildungen sowie Personenzertifizierungen im IT-Bereich an und ist Ihr kompetenter Ansprechpartner zu diesen Themenbereichen.
„Gerade in unserer Zeit der zunehmenden Digitalisierung dürfen Unternehmen den Anschluss in puncto Informationssicherheit nicht verpassen. Das womöglich bereits für gut befundene existierende innerbetriebliche Know-How sollte kritisch hinterfragt werden. Meist gibt es noch viel Luft nach oben und Organisationen können ihren Wettbewerbsvorteil am Markt und somit ihr Image stärken, indem sie in der Informationssicherheit wesentliche Maßnahmen und Normen verfolgen. Information Security Manager selbst profitieren von der Kombination aus theoretischen und praxisnahen Informationen sowie dem Austausch mit Gleichgesinnten.“ so Klaus Veselko, Prokurist und Manager der CIS GmbH.
Zum spezifischen Angebot der CIS gehört u.a. die Ausbildung zum Information Security Manager nach ISO 27001. Zielgruppe des Lehrgangs sind all jene Personen, die Positionen in den Bereichen Informationstechnologie, Datenschutz, IT-Sicherheit oder Business Continuity Management ausüben und deren Herz für die IT schlägt. Der Lehrgang baut auf den Normen ISO 27001 (internationale Standard für Informationssicherheit) und dem dazugehörigen Implementierungsleitfaden ISO 27002 auf und umfasst darüber hinaus psychologische sowie rechtliche Grundlagen. Nach positiver Absolvierung einer Prüfung erhalten alle Teilnehmer das Zertifikat „Information Security Manager nach ISO/IEC 27001“ – wegweisend und türöffnend im nationalen und internationalen Bereich.
In nur vier Tagen zum Information Security Manager
14. - 17. September 2020, Wien
02. - 05. November 2020, Wien