Wie lernen Sie am Besten?
In einer zunehmend digitalisierten Welt wird der Schutz sensibler Daten und Informationssysteme immer wichtiger. Doch trotz des wachsenden Bewusstseins für Cybersicherheit setzen viele Unternehmen oft ausschließlich auf traditionelle Schulungsmodelle, die ihre Mitarbeitenden physisch in Schulungsräumen zusammenbringen.
Wir empfehlen, sich individuell Gedanken zu machen, welche Ansprüche Sie an eine Weiterbildung stellen und dementsprechend auszuwählen. Hier eine kleine Entscheidungshilfe:
Vor-Ort Trainings
Die Vor-Ort Trainings sind der Klassiker in der Weiterbildung und es gibt viele Gelegenheiten, bei denen diese Möglichkeit die beste Wahl ist. Etwa, wenn der Austausch mit Dozent*innen oder Networking in einem neuen Umfeld – außerhalb der sogenannten Komfortzone – gewünscht ist. Auch in Gruppenarbeiten kann es vor Ort zu einem intensiveren Austausch kommen. Snacks und Getränke werden von Premiumanbietern wie CIS gestellt, und auch Unterlagen bzw. Infrastruktur werden vom Anbieter organisiert. Sobald Sie vor Ort sind, können Sie sich auf das Lernen und Networken konzentrieren.
Inhouse-Trainings
Bei speziellen und maßgeschneiderten Weiterbildungen wie z.B. Inhouse-Trainings, kann es auch sinnvoll sein, die Trainer*innen ins Unternehmen einzuladen und so beide Welten zu vereinen. Zu den wirkungsvollsten Ausbildungsmethoden zählt das Lernen direkt im Unternehmen, gemeinsam mit Kolleg*innen und Führungskräften, anhand von aktuellen Beispielen aus der eigenen Branche. Die öffentlichen CIS-Trainings lassen sich alle 1:1 als Inhouse-Schulung buchen. Dies bringt vor allem für Großunternehmen Kostenvorteile, da Reisekosten, Kosten für externe Räumlichkeiten, Catering und Ähnliches entfallen. Auch einzelne Lehrgangsmodule können als Inhouse-Schulung gebucht werden, sodass sämtliche Ausbildungsangebote direkt zu Ihnen kommen.
Online-Kurse
Mitarbeitende werden bei Präsenzkursen aus dem Tagesgeschäft herausgenommen und moderne Lernmethoden wie Gamification oder Storytelling kommen oft zu kurz. Auf die Inhalte eines Online-Kurses kann von überall aus zugegriffen werden. Dadurch entfallen Reisespesen und Aufenthaltskosten, die auch direkt in die Weiterbildung selbst investiert werden könnten. Teilnehmende können selbst bestimmen, ob sie lieber in gewohnter Umgebung zu Hause, in einem Café oder am Arbeitsplatz lernen und dadurch auch den Lernerfolg positiv beeinflussen. Darüber hinaus bietet ein Online-Kurs oft interaktive Elemente und praktische Fallstudien, die das Lernen gleichermaßen interessant wie ebenso praxisnah gestalten.
Zertifikat, Akkreditierung & Co.
Manchmal kommt es auch gar nicht auf die Art des Lernens an, sondern auf die Rahmenbedingungen. Bei gewissen Kursen möchte man nur einen kurzen Überblick erhalten oder vielleicht in ein Thema hineinschnuppern. Wenn es sich jedoch um eine fundierte Ausbildung handelt, die auch Ihre Karriere boosten soll, kann es ratsam sein, auf eine Akkreditierung und einen Abschluss mit Prüfung und Zertifikat zu achten. Aufgrund der Akkreditierung gelten CIS-Personenzertifikate für Prüfungen als staatlich und offiziell anerkannte Dokumente mit internationalem Ansehen.
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